„Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ – Theodor Fontane
Umbruch- und Krisensituationen sind für die Unternehmensführung und die Gesellschafter ein seltenes oder gar einmaliges Ereignis. Eine bestandsgefährdende Unternehmenssituation muss erst einmal erkannt werden. Und dies ist meist schwerer als gedacht, da viele Menschen Bedrohungsszenarien nicht wahrhaben wollen oder sie minimieren. Folglich werden die Wahrscheinlichkeiten von Risiken häufig unterschätzt. Ohne spezielle betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse bzw. Erfahrungen von Außen wird die tatsächliche Situation regelmäßig zu optimistisch bewertet. Im Rahmen unserer Turnaround-Beratung helfen wir Ihnen, die Situation richtig zu bewerten und die Krise erfolgreich zu bewältigen.
Die 3 Säulen des Turnarounds.
Feststellung Krisenstatus
Sie haben den Eindruck Ihr Unternehmen befindet sich in einer Krise? Können wichtige Unternehmensentscheidungen wegen Uneinigkeit im Management oder zwischen Gesellschaftern nicht getroffen werden? Haben Sie Schwierigkeiten sämtliche Rechnungen pünktlich zu bezahlen? Wir helfen Ihnen die aktuelle Unternehmenssituation zu analysieren und zeigen Ihnen die erforderlichen nächsten Handlungsschritte auf.
Sanierungsberatung/ Sanierungsbeirat
Wir helfen Gesellschaftern und dem Management, wenn die wirtschaftliche Existenz des Unternehmens akut bedroht ist. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir die Ursachen der Krise, erarbeiten einen Maßnahmenkatalog und lotsen durch die Krise.
Implementierung Frühwarnsystem
Warnzeichen erkennen und frühzeitig Gegenmaßnahmen einleiten. Das Unternehmensmanagement ist gesetzlich verpflichtet die Finanzlage einer haftungsbeschränkten Gesellschaft für einen Zeitraum von 24 Monaten zu überwachen.
Sind Sie auch von der Normalitätsverzerrung oder sogar Optimismusverzerrung betroffen?
Eine bestandsgefährdende Unternehmenssituation muss erst einmal erkannt werden. Und dies ist meist schwerer als gedacht, da viele Menschen Bedrohungsszenarien nicht wahrhaben wollen oder sie minimieren. Folglich werden die Wahrscheinlichkeiten von Risiken häufig unterschätzt. Diese sog. „Normalitätsverzerrung“ führt dazu, dass auch Gesellschafter und Manager nicht immer angemessen auf negative Szenarien vorbereitet sind. Parallel zu der Normalitätsverzerrung neigen viele zur Optimismusverzerrung, d.h. sie überschätzen die Eintrittswahrscheinlichkeit von positiven Ereignissen und unterschätzen die Eintrittswahrscheinlichkeit von negativen Ereignissen. Ungefähr 70 % der Menschen neigen zu diesen beiden Verzerrungen.

Transparenz ist dabei das A und O.
Eine erfolgreiche Unternehmensführung und die Bewältigung von Veränderungen, erfordern einen transparenten Blick auf das Unternehmen und dessen Umfeld. Inhabergeführten und mittelständischen Unternehmen fehlt bisweilen eine neutrale Stimme und eine unabhängige Analyse, um die tatsächliche Situation zu erkennen und die notwendigen Entscheidungen treffen zu können.
Wir stehen aktiv an Ihrer Seite: objektiv, klar und entschlossen.