Ausganglage

Ein Schweizer Family Office war an dem Erwerb sämtlicher Anteile an einer deutschen Immobiliengesellschaft oder – falls dies nicht möglich ist – den direkten Erwerb der Immobilie interessiert.

Die Immobiliengesellschaft war eine sogenannte Ein-Objekt-Gesellschaft. Die Immobilie war eine Zweckimmobilie und langfristig an einen kommunales Unternehmen vermietet.

Aufgabe

Zusammen mit dem Rechtsanwalt des Investors wurde eine Due Diligence über die Gesellschaft und Immobilie durchgeführt. Die Immobilie wurde im Rahmen des Due Diligence eingehend vor Ort besichtigt.

Aufgrund der angedachten Erwerbsstruktur („Share-Deal“) wurde zudem die Verkäuferin und deren Gesellschafterstruktur näher untersucht.

Ergebnisse

Wir haben dem Käufer empfohlen, von der geplanten Transaktion aufgrund zahlreicher wirtschaftlicher und rechtlicher Risiken sowie einem überhöhten Kaufpreis Abstand zu nehmen.

Der Investor ist unserem Rat gefolgt.